Michael Morgner

Ecce-Homo-Zyklus
1942 geboren in Chemnitz
1961–66 Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig
  Rückkehr nach Karl-Marx-Stadt
1977–82 Mitglied der Künstlergruppe „clara mosch“
1981 Aktion „M. überschreitet den See bei Gallenthin“
seit 1982 serielle Arbeiten
1984 erste Arbeiten zu Ecce Homo und Tageszeiten-Jahreszeiten
1986 Tod seiner Frau Dörte; Ecce-Homo-Zyklus; Totentanz-Darstellungen
seit 1988 Thema Requiem
seit 1992 Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste und der freien
  Akademie der Künste, Leipzig
1994 Gründungsmitglied des Vereins „Kunst für Chemnitz“
1995 erste Skulpturen in Stahl
seit 1999 erstmals wieder farbige Mischtechniken
2000 erster Schreitender in Stahl; Stahlskulptur am Museumsufer in
  Frankfurt/M.; Werkverzeichnis für Graphik (Hg. Klaus Werner)
2001 bisher größte Stahlarbeit „Spannung“
2002 Kemberger Altar für die Kunstsammlungen des Bistums Würzburg
2003 Flügelaltar und Stahlplastik im Diözesan-Museum, Würzburg
2004 Gewinn des Plastikwettbewerbes von Biocity Leipzig
2006

Kunstpreis der Stiftung Christliche Kunst in Wittenberg

2018 Schmidt-Rottluff-Kunstpreis
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