Holzschneider, Heimatforscher und Amateurarchäologe Ich bin wie der Baum, aus dem ich meine Holzschnitte mache - ein Teil steckt in der dunkelfeuchten Erde und fesselt mich, der andere schwingt im winddurchwehten Himmel ... (Detlef Willand über sich) |
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1935 | wurde am 14. April in Heidenheim an der Brenz geboren |
1961 | erste eigene Werkstatt im Kleinwalsertal |
1965 | Hinwendung zu Arbeiten auf Papier |
1968 | erste Holzschnitte |
1973 | Mitglied der Künstlergruppe der Hans-Thoma-Gesellschaft |
1977 | erste Einzelausstellung in der Städtischen Galerie Albstadt |
Zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland | |
1985 | Oberallgäuer Kunstpreis |
2001 | Preisträger der Stiftung Bibel und Kultur |
2003 | Mitgestaltung Bergschau Walserhaus Hirschegg |
2005 | Johann Georg Grimm Preis des Kultur-Förderkreises Allgäu |
2005 | Holzschneiden 1970 - 2005 |
2006 | Kleine Geschichte der Walser im Kleinen Walsertal |
2008 | Wort ond Bildr, gemeinsam mit Anton Amann |
2009 | Die Antworten der Rabenfrau "Steinmänner-Brunnen" |
Gipfelstation Walmendingerhorn Kleinwalsertal | |
2010 | Einzelausstellung von Detlef Willand im Kunsthaus Villa Jauss |
(Oberstdorf) | |
2012 | Verleihung des Bundes-Ehrenzeichens für ehrenamtliche |
Forschungsarbeiten | |
2015 | "Zeichnen ist Fragen", Berglandschaften; Altar für Berggottesdienst, |
Gipfelstation Walmendingerhorn; Zeichnen ist Fragen | |
2015/16 | Einzelausstellung Schloss Immenstadt |
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