Andrea Sparaco

1936 in Marcianise geboren
1958 Beginn seiner Ausbildung in Malerei
1967 Ausstellung "Nuove presenze di Terra di Lavoro: Proposta 66"

 

In den frühen 70er Jahren richtet Sparaco sein Kunstwerk auf die Entwicklung seiner Multi-Material-Objekte.

 

ab 1973 Einzelausstellungen in Italien (Mailand, Genua, Neapel, Caserta), Deutschland und Monaco
1975 Teilnahme am Festival die Vanguards von Antwerpen

 

Mitte der achtziger Jahre tragen die Arbeiten von Sparaco eine neue Art des Ausdrucks: Speicher, Zeit, Sprache und Emotionen

 

in den 90er Jahren zahlreiche Ausstellungen in Kampanien (Capua, Neapel, Caserta, Gaeta, S. Maria C. V.) und Rom
1990 Ausstellung in der Kirche San Salvatore in Corte “La memoria ha un grande futuro”
2001 bedeutende Retrospektive in der ehemaligen Tabakfabrik in Santa Maria Capua Vetere “Disegnare il tempo, scolpire la memoria: geometrie emozionali”
2007 Ausstellung "Aforismi grafici" im Museum “Michelangelo”;
in der Halle des Museums Matutae Matres zu Kampanien in Capua zeigte er mit seiner sprichwörtlichen Genauigkeit all diese Materialien in einer großartigen Ausstellung
2011 in Caserta verstorben

Wichtig und bedeutsam war die Entwicklung und der Bau seiner so genannten „nutzlosen Maschinen“ - die Allegorie der Technik zu entweihen.

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